Christian 4. BREV FRA: Christian 4. (1627-09-26~)

Efter 26. Septbr. 1627.

Udkast til et Svar paa et Forslag af Markgrev Georg Frederik af Baden-Durlach angaaende Midler til at forbedre Tilstanden, særlig den militære. — Geh. Ark.

s. 96Andtwordt auff dess Margraffuen von thurlachs fohrslach 1).

1. 2) Darahn hatt man noch keiinen zueiffuell, Dass sii io thun werden, wass sii than können.

2. 3) Dii flotte muss fertich seiin, ess komme auch, wii ess wolle.

3. 4) Dissen herbst kan wehnich geskeen.

4. 5) Ihn Iutland seindt wehnich guthe haffuen dan zu horssens vndt Olborrich.

s. 975. 1) Dass ist skon bestellet.

7. 2) Darauff ist Skon order gegeben, vnd mangeldt nur, dass man daruber heldt, welches der Generall Leuthenandt 3) muss in acht haben.

8. 4) Di Correspondensen werden genuncksam gehalthen, aber mihr wiirdt wehnich gehalthen, was mihr versprochen ist.

9. 5) Alle diverssiones, so zu machen seindt, muss man tentiren. Miihr seiindt auch genunck zugesagdt, aber nit eine gespiihret.

10. 6) Io besser dii haffuen können verwahret werden, io besser ess ist. Diiselbe, daa der Margraff liiget 7), kan er zum besten machen lassen.

11. 8) Dass landtfolck auff den kleiinen Insulen können sich genuncksam Defendiren.

s. 9811. 1) Wan solches mihr zu handen komdt, so wiill ich mich darauff Erkleeren.

12. 2) Wan man Darzu eiinen diinlichen keerll auffragen kan, so Soll mit ihm tractiret werden, mit Syllickhoffuer 3) wiirdt man ess nit aussmachen.

13. 4) Guthen Raadt hetthe man woll nötich, wan man nur dii finden konthe, dii dessen vns mittheilen konthen.

14.Dii Reethe, so ferhanden, mussen souill thun alss miiglich, andere wiirdt man nit bekommen.